Computer Lexikon Informationen zu PC und Internet
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D/A-Wandler Digital-Analog-Wandler, wandelt digitale in analoge Signale um (z.B. auf Sound- und Grafikkarten). mehr
DAC (engl. Digital Analog Compiler) D/A-Wandler.
Daemon (engl. Disk And Execution Monitor) Programm, das im Hintergrund läuft und bei Bedarf in Aktion tritt.
DAP (engl. Data Access Protokoll = Datenanforderungsprotokoll) regelt den Zugriff auf X.500-Verzeichnisse
Datei in einer Datei werden zusammengehöride Daten abgespeichert.
Dateisystem ein Dateisystem (z.B. FAT32) ist der Teil eines Betriebssystems, der Dateien strukturiert und verwaltet.
Dateizuordnungstabelle Datei, in der das Betriebsystem Information über die Zugehörigkeit von Clustern speichert (siehe auch FAT).  
Daten (lat. = Angaben/ Zahlen)
Datenbank digitales, zentrales Register, in dem Daten abgespeichert sind.
Datenbus der Teil des Bus-Systems über den Daten laufen.
DBMS (Datenbankmangementsystem) Software, mit der eine Datenbank verwaltet werden kann, z.B. MySQL.  
DCOM (engl. Distributed Component Object Model= vernetztes objektorientiertes Komponentenmodell) ist Teil von Active-X, nutzt RPC, um mit anderen Programmen auf entfernten Rechnern zu kommunizieren. DCOM stellt ein potentielles Sicherheitsproblem dar und soll durch .NET abgelöst werden. mehr
DDoS(-Angriff) (engl. Distributed Denial of Service = verteilte Dienstverweigerung) Form des Angriffs auf einen Web-Server, bei dem dieser mit einer enormen Datenflut überschwemmt und so außer Betrieb gesetzt wird. mehr
DDR(-RAM) (engl. Double Data RAM = doppeltes DatenRAM) eine Weiterentwicklung des SD-RAM und doppelt so schnell wie dies.
Deadlock (engl. = Stillstand) durch einen Fehler in einem Prozess (beim Multitasking) verursachtes "Einfrieren" des gesamten Systems.
default (engl. = versäumen) Voreingestellte Werte.
Delta-Bild Ein Bild, das nur die Daten enthält, die sich seit der letzten Darstellung verändert haben; dient der Datenkoprimierung.
DENIC Deutsches NIC (www.denic.de), regelt die Vergabe von deutschen Namensadressen (Domänen). Wenn Sie eine Domäne für sich reservieren lassen möchten, dann können Sie beim DENIC nachschauen, ob diese noch frei ist. Die Reservierung übernimmt allerdings Ihr Internet-Provider für Sie. mehr
Desktop (engl. = Schreibtischoberfläche) Synonym für die Bildschirmanzeige, auf der Dokumente und Ordner abgelegt sind.
DFÜ Datenfernübertragung.  
DHCP (engl. = Dynamic Host Configuration Protocol) ermöglicht die dynamische Vergabe von IP-Adressen und vereinfacht so die automatische Konfiguration von Netzwerken.  
DHTML Dynamisches HTML ist ein Sammelbegriff für verschiedene Lösungen zur Erweiterung von HTML.  
digital (lat. = den Finger betreffend) stufenförmig, in einzelne Schritte unterteilt, Gegensatz zu analog. mehr
digitalisieren In digitale Information umwandeln.  
Diktiersoftware Programme, die über ein Mikrofon gesprochene Worte automatisch in Text umsetzen.  
DIM-Modul Aus SDRAM bestehende Speicherbauform.  
Directory (engl. = Verzeichnis) Verzeichnisse ermöglichen eine hierarchische Dateistruktur.  
Diskette (engl. disk = Scheibe) externes Speichermedium.  
Dithering (engl. to dither = beben) Algorithmus zur Anzeigeoptimierung von Farbgrafiken.  
DMA (engl. Direct Memory Access = direkter Speicherzugriff) Ein DMA-Controller kann, ähnlich wie die CPU, direkt auf den Arbeitsspeicher zugreifen. der Ultra-DMA-Modus hat den PIO-Modus (Festplattenkommunikation) abgelöst.
DNS (engl. Domain Name System) Dienst zur Umwandlung von Domänenamen (www.xyz) in IP-Adressen, welcher auf DNS-Servern (nameservern) läuft.
DNS-Server Server, der die Umwandlung/ Weiterleitung von IP-Adressen in/ an Domänenamen übernimmt.  
Domain (engl. = Domäne)  
Domäne Namensadresse im Internet, www.website-go.com ist eine Domäne. Die Verwaltungsbehörde für deutsche Domänen ist das DENIC.
DOS/ DoS 1) (engl. Disk Operating System = Disketten-Betriebssystem) Betriebssystem für PC. 2) (engl. Denial of Service = Dienstverweigerung) Angriffsform auf einen Web-Server. mehr
Download (engl. to download = herunterladen) Das Laden von Dateien, die z.B. auf einem WEB-Server zur Verfügung gestellt werden.
Downstream (engl. = Fluss nach unten) meint wie beim Download den Datenfluss aus dem Netzwerk zum Client, also z.B. aus dem Internet zum PC des Users.
DRAM (engl. Dynamic Random Access Memory) Dynamischer RAM.
Drive (engl. = Laufwerk) Die Massenspeicher eines Computers, welche unter Windows als Laufwerk A:, B:, C:, D:, usw. bezeichnet werden.
DSL (engl. Digital Subscriber Line = Digitale Übertragungsleitung) ist ein digitales Übertragungsverfahren für öffentliche Netzte (vor allem das Internet), das auf der letzten Meile die im Telefonnetz vorhandenen Kupferleitungen nutzt. DSL stellt eine große Bandbreite zur Verfügung und ermöglicht so schnellen Datenfluss (typisch zwischen 1 Mbit/s und 8 Mbit/s). Da die DSL-Technik meist nicht die komplette Bandbreite der im Telefonnetz üblichen Kupferleitungen ausnutzt ist gleichzeitiges Telefonieren möglich.  
DTD (engl. Document Type Definition = DokumentenTypDefinition) definiert für Programmiersprachen, welche Typen ein Dokument enthalten darf. So definiert dies z.B. für HTML der folgende Doctype, der auch dieser Seite zu Grunde liegt:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">.
(Sehen Sie sich doch mal den Quelltext dieser Seite an, Sie finden die DTD am Anfang.)
 
dual (lat. duo = zwei) Zweihaltig. Das duale Zahlensystem kennt die Ziffern 0 und 1, siehe auch digital. mehr
Duron Prozessor der Firma AMD. Der Duron ist eine Low-Cost-Variante des Athlon, ähnlich wie der Celeron im Verhältnis zum Pentium. Der Duron wurde vom Sempron abgelöst.
DVD-ROM (engl. Digital Versatile Disk = digitale vielseitige Scheibe) Speichermedium mit einer ca. 7-fach höheren Kapazität (4,7 GB) als  eine CD-ROM.