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C |
Shell/ Programmiersprache (1974) |
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C++ |
Programmiersprache auf Grundlage von C (1987) |
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Cache |
(engl. = Versteck) 1) Physikalischer Speicher
nahe der CPU, der zwar kleiner als der Arbeitsspeicher
aber von der CPU erheblich schneller ansprechbar
ist. 2) Netscape bezeichnet in seinem Browser
"Navigator" einen Ordner, in dem häufig besuchte Webseiten gespeichert
werden, ebenfalls als Cache. Beim Internet Explorer von Microsoft
heißt dieser Ordner "Temporäre Internetdateien". |
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CAD |
(engl. Computer Aided Design
= computergestütztes Design) Cad-Programme werden z.B. von
Designern und Architekten zum Erstellen technischer Zeichnungen verwendet.
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CAM |
(engl. Computer Aided Manufacturing
= computergestützte Fertigung) Programme zur Steuerung von
Maschinen (z.B. im Fahrzeugbau). |
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CAPWAP |
(engl. Control And Provisioning
of Wireless Access Points = Kontrolle und Versorgung
von kabellosen Access Points)
Neu definierter Standard, der das Management innerhalb von WLANs
ermöglichen soll. |
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CAT5(-Kabel) |
Categorie-5 ist ein Standard aus
der Netzwerkterminologie, Cat-5-Kabel werden häufig für
die Verbindung in lokalen Netzwerken verwendet.
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CD-ROM |
(engl. Compact Disk - Read
Only Memory) die "klassische" CD, welche nur gelesen,
nicht beschrieben werden kann. |
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CD-WORM |
(engl. Compact Disk - Write
Once Read Many) CD, die einmal beschríeben
(gebrannt) aber häufig gelesen werden kann. |
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Celeron |
Prozessor der Firma Intel. Der Celeron wurde
als billigere und abgespeckte Alternative zum PentiumII
eingeführt, welcher sich anfangs wegen des recht hohen Preises
nicht so gut verkaufte wie erwartet. |
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Centronics-Interface |
Vom amerikanischen Hersteller "Centronics" gesetzter
Standard für parallele Druckerschnittstellen (beim PC LPT
1 und LPT 2). |
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CGA |
(engl. Color Graphics Adapter
= Farbgrafikadapter) veralteter Grafikstandard. |
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CGI |
(engl. Common Gateway Interface
- Allgemeine Vermittlungsrechner-Schnittstelle) Schnittstelle,
die auf dem Web-Server befindliche Scripts/
Programme anspricht, welche HTML-Code erzeugen,
der auf dem anrufenden Client ausgeführt
wird. |
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Chip |
Mikroprozessor/ Speicherbaustein. |
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CIDR |
(engl. Classless InterDomain
Routing = klassenunabhängiges Intedomain-Routing)
ermöglicht das von Netzwerkklassen unabhängige
Routing mittels Adressmasken.
Diese Technik wurde 1996 als Übergngslösung eingeführt,
hat sich aber als Quasi-Standard etabliert. |
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CISC |
(engl. Complex Instruction Set
Computer) Computer mit komplexen Befehlssatz, im Gegensatz
zum RISC. In PC finden
sich aussschließlich CPUs mit CISC-Architektur. |
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Client |
Computer in einem Netzwerk, der vom Server "bedient" wird. |
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Cluster |
(engl. = Büschel/Gruppe) 1) kleinste Zuordnungsinheit
auf Festplatten. 2) Verbund mehrerer
Kleinrechner zwecks Erhöhung der Rechenleistung. |
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CMOS |
(engl. Complementary Metal Oxide
Semiconductor) Halbleitertechnologie mit geringem Stromverbrauch;
wird z.B. als Speicher für das BIOS auf der Hauptplatine verwendet. |
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CMS
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(engl. Content Management System
= Verwaltungssystem für Inhalte) meist in der Kombination
PHP/SQL realisierte
Website, die die aktive Beteiligung und
Gestaltung der Site durch die User ermöglicht,
die nach erfolgter Anmeldung Text und ggf. auch Grafiken einfügen
können. |
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CNC |
(engl. = Computerized Numeric Controle
= computergestützte zahlenoreintierte Kontrolle) Findet vorwiegend
in der Fertigung mittels komplexer Maschinen Anwendung. |
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COM |
(engl. Component Objekt Model)
Softwarestandard der Firma Microsoft, der die Kommunikation zwischen
verschiedenen Prozessen und Programmen vereinfachen soll und bekanntermaßen
anfällig ist und ein potentielles Sicherheitsrisiko darstellt.
Diese Unzulänglichkeiten sollen mit dem neuen Standard .NET
behoben werden. |
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COM-Schnittstelle |
(engl. COMmunication Port = Kommunikationsschnittstelle)
serielle Schnittstelle, z.B. für den Anschluss einer Maus an
den PC. |
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Compiler |
(engl. = Kompilierprogramm) "übersetzt"
von höheren Programmiersprachen in Maschinensprache. So muss
z.B. ein Programm, das in Pascal geschrieben wurde in Maschinencode
kompiliert werden, damit der Computer die befohlenen Operationen verstehen
und ausführen kann. |
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CONFIG.SYS |
Konfigurationsdatei auf DOS-Systemen,
hat mit dem Einzug der WIN-95-Technologie an Bedeutung verloren. |
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Controller |
Baustein, der die Steuerung einzelner Systeme (z.B.
Laufwerke, BUS-System) übernimmt. |
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Coprozessor |
Coprozessoren unterstützen die CPU bei speziellen (z.B. mathematischen oder grafischen) Aufgaben
und verfügen über entsprechende Befehlssätze. |
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CPU |
(engl. Central Processing Unit)
Hauptprozessor (das Gehirn) eines Computers. |
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Crack |
(engl. to crack = knacken) als Crack wird eine
"geknackte" Software bezeichnet, die es ermöglich
Kopierschutzmechanismen zu umgehen, etwa um Raubkopien zu erstellen.
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Cursor |
(eng. = Schreibmarke) Blinkende Texteingabemarke. |
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